Wir streben alle danach, nach einem glücklichem Leben. Wer noch nicht dahinter gekommen ist, wie sich das easy peasy realisieren lässt, dem gebe ich jetzt zehn Tipps, um dem Traum ein bisschen näher zu kommen.
Selbstliebe
Das ist für mich der wichtigste Punkt. Wer sich nicht selbst liebt, kann auch von anderen nicht geliebt werden. Klar, keiner ist perfekt, aber jeder sollte sich respektvoll behandeln und sich selbst Liebe schenken. Wer es nicht mal versucht, hat schon verloren. Bücher, Meditation, Podcasts und Reisen können helfen, einen besseren Zugang zu sich selbst zu finden.
Dankbarkeit
Wir konzentrieren uns ständig nur darauf was uns fehlt, anstatt das zu schätzen, was wir haben. Bedanke dich für alles Gute in deinem Leben oder tu so, als hättest du schon alles, was du möchtest, denn dann ziehst du diese Sachen wie durch Magie in dein Leben. Seitdem ich davon gelesen habe, dass man direkt nach dem Aufstehen Dankbarkeit üben soll, wurde es für mich zu einem Ritual. Und weißt du was? Es macht Spaß und du wirst dich danach wunderbar positiv fühlen, was einen Effekt auf den ganzen Tag hat.
Achtsamkeit
Im stressigen Alltag überhören wir gerne die Bedürfnisse unseres Körpers, was zu Krankheiten und Stimmungsschwankungen führen kann. Um dem entgegenzuwirken, solltest du mehrmals am Tag kurz in dich horchen und überlegen, wie du dich fühlst, was du denkst und was du dir wünschst. Achtsamkeit bringt dich immer wieder zurück zu dir selbst.
Ehrlichkeit
In jeder Beziehung ist Ehrlichkeit meiner Meinung nach am Wichtigsten. Das ist zwar nicht immer angenehm, aber wenn man weiß was Sache ist, kann man auch besser mit der Gesamtsituation umgehen. Nicht nur Ehrlichkeit untereinander ist wichtig, sondern vor allem zu sich selbst. Oft werden die eigenen Wünsche und Gefühle heruntergespielt, was im Endeffekt nur unglücklich macht.
Toleranz
Ich bin der Meinung, man muss nicht alles tolerieren, weil es extrem viel Bullshit auf der Welt gibt, an dem die Menschen festhalten. Trotzdem müssen wir in der Lage sein andere Meinungen zu akzeptieren, weil wir nun mal doch alle unterschiedlich sind. Je nachdem wie wir aufgewachsen sind, welchen Freundeskreis wir haben oder in welchen Job wir arbeiten, haben Menschen unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Je mehr wir den Hintergrund von Entscheidungen nachvollziehen können, desto besser verstehen wir unsere Mitmenschen, was zu einem toleranten Miteinander führt.
Gedanken
Es fängt alles in deinem Kopf an. Klar passieren manchmal blöde Dinge, die uns unglücklich machen und unser Leben ist nicht immer perfekt, aber wenn wir lernen unsere Gedanken zu verstehen und sie zu kontrollieren, beispielsweise durch Meditation, können wir ganz schnell von unglücklich auf glücklich umschalten. Probier es einfach mal mit einem Spaziergang im Grünen aus, lächle und denke an all das Gute in deinem Leben. Das kann helfen, damit du dich schnell wieder besser fühlst.
Hobbys und Ziele
Jeder Mensch braucht Hobbys und Ziele in seinem Leben. Vielleicht musst du viel ausprobieren, damit du das findest, was dir gefällt, aber neben unseren Job und teilweise stressigem Privatleben, brauchen wir eine Sache nur für uns. Für mich ist das Yoga. Die Sportart hilft mir außerdem bei den Punkten Selbstliebe und Selbstoptimierung. Es pusht ungemein Erfolge zu erleben und du wirst schnell lernen, das alles möglich ist, solange du nur regelmäßig Zeit in eine Sache investierst.
Selbstoptimierung
Wenn es mir nicht gut geht, überlege ich als erstes, warum ich mich so fühle und was dieses Gefühl ändern könnte. Das kann mehr Geld sein, ein gesunder Körper, der Traummann oder eine aufgeräumte Wohnung. Wer weiß, was einem gut tut, muss einfach nur diszipliniert genug sein seine Wünsche umzusetzen. Hier ist das Motto: Einfach machen!
Nein sagen
Klar helfen wir gerne unseren Freunden, unseren Kollegen oder Fremden, doch wenn du die Aufgabe eines anderen übernehmen sollst und es dich zu sehr belasten würde, sag einfach NEIN. Du musst dich nicht mal dafür rechtfertigen. Jeder muss auf sich selbst achten und schauen, was für sich persönlich am besten ist. Ein bestimmendes Nein macht dich stark, muss aber erst gelernt werden. Fang einfach damit an!
Me-Time
Sie kommt bei vielen zu kurz: Me-Time. Wann hast du dir das letzte Mal Zeit nur für dich alleine genommen. So viel wie wir an andere denken, müssen wir mindestens an uns selbst denken. Die Kunst ist die Zeit bewusst zu nutzen und nicht tausend andere Sachen gleichzeitig im Kopf zu haben. Für mich war Me-Time oft eine Überwindung, die erst gelernt werden musste, aber wann soll man sich denn sonst mal komplett von allem lösen? Lerne Zeit mit dir selbst zu genießen, tanke Energie auf und nach einer Weile kannst du viel besser im stressigen Alltag überleben.
Was sind deine Tipps für ein glückliches Leben? Sharing is caring, wir würden uns sehr über deinen Kommentar freuen 🙏❤️
Dieser Beitrag hat einen Kommentar
Das sind sehr schöne Tipps 🙂
Der Weg zur Selbstliebe war für mich ein ganz langer Weg, aber definitiv nötiger Schritt für mein Glück.
Für mich ist noch ganz wichtig: Harmonie. Sowohl innen mit mir selbst, als auch in meinen Beziehungen zu anderen Menschen und zur Welt.
Mir hilft hier wie du schon sagst Meditation und von Zeit zu Zeit eine Selbstreflexion: Wo gibt es in meinem Leben aktuell viel Reibung? Ist es mir das wert, oder könnte ich auch ohne diesen Stress leben? Und dann: Change it or Accept it 🙂